Erfolgreicher "Tag der offenen Tür"
Am 15.01.2022 fand der alljährliche "Tag der offenen Tür" am Theodor-Heuss-Gymnasium statt. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation konnte das THG den zahlreichen interessierte Grund- und Realschüler, sowie deren Eltern, dank des Hygieneschutzkonzeptes wichtige Eckpfeiler unserer Schule vor Ort präsentieren.
Kurz gefasst war der diesjährige "Tag der offenen Tür" trotz notwendiger Einschränkungen ein voller Erfolg! Durch das Zusammenwirken der ganzen Schulgemeinde ist es uns gelungen, den Besucherinnen und Besuchern einen hervorragenden Eindruck unserer Schule zu präsentieren.
Wir hoffen natürlich, dass wir Sie und euch mit unserem Tag der offenen Tür überzeugen konnten und Ihnen/euch die Entscheidung erleichtern konnten, ab dem Schuljahr 2022/23 ein THG´ler zu werden!
Falls Sie sich noch weiter informieren möchten, können Sie dies sehr gerne mithilfe der Präsentation unter dem Punkt "Digitaler Tag der offenen Tür" hier auf unserer Homepage machen. Nachfragen können Sie gerne per Mail oder telefonisch an uns weiterleiten.
Elternabend „Häusliches Lernen“ am 19.01.22
Nach der ersten Anlaufphase in der Erprobungsstufe des Gymnasiums können Sie, liebe Eltern, sicher auch schon von der einen oder anderen Veränderung und / oder Schwierigkeit im Lernverhalten Ihres Kindes berichten.
Um Sie bei diesen vielen Neuerungen, die auf Sie als Familie und insbesondere auf Ihr Kind zukommen, zu unterstützen, stellen wir Ihnen heute unseren jährlichen Informationsabend in Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatungsstelle Recklinghausen vor.
Wir möchten Ihren Fragen und Gedanken nachgehen, Erklärungen, Anregungen und Hilfen zum Thema „häusliches Lernen“ und „Umgang mit den neuen Herausforderungen“ anbieten. Dafür haben wir den Leiter der Erziehungsberatungsstelle Recklinghausen, Herrn Dickhöver, eingeladen. Er wird Ihnen
Aktuelle Information zum Schulstart nach den Weihnachtferien 2022-Anpassung der Teststrategie
Zum Schulstart nach den Weihnachtsferien 2022 wünschen wir allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft ein gesundes und glückliches Jahr 2022.
Mit dem Schulstart am 10. Januar wird die Testpflicht an Schulen ausgeweitet.
Ab dem 10. Januar 2022, erster Schultag nach den Weihnachtsferien, gelten die bekannten Testregelungen für alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrem Immunisierungsstatus. Das bedeutet, dass sowohl immunisierte (geimpfte und genesene) als auch nicht immunisierte Schülerinnen und Schüler an den Testungen teilnehmen müssen.
Am ersten Schultag im neuen Jahr wird daher bis auf Weiteres in allen weiterführenden Schulen eine Testung mit Antigen-Selbsttests bei allen Schülerinnen und Schülern durchgeführt. Der bereits bekannte Testrhythmus wird fortgesetzt: Montag, Mittwoch, Freitag
Spendenkalender 2022
Ich bin wahnsinnig stolz darauf, mitteilen zu können, dass durch den Verkauf des Spendenkalenders 2022
2200€
für die Initiative krebskranke Kinder München e.V. zusammengekommen sind. Ich möchte mich bei allen, die mitgemacht haben, herzlich bedanken!
Thomas Schwarze
Dritte Spendenaktion zugunsten der Recklinghäuser Tafel am THG
Auch in diesem Jahr, haben die Schüler*Innen des THG in der Vorweihnachtszeit ein solidarisches Zeichen gesetzt und gezeigt, dass sie auch an ihre Mitmenschen denken, denen aufgrund unterschiedlicher Notlagen nur ein sehr kleines Budget für den Einkauf der Dinge des täglichen Bedarfs zur Verfügung steht.
Auf den Aufruf der Schülervertretung hin brachten wieder zahlreiche Schüler*Innen und Lehrkräfte Spenden in Form von haltbaren Lebensmitteln & Hygieneartikeln mit in die Schule, die dort in den Pausen von SV-Vertretern verschiedener Jahrgangsstufen entgegen genommen und geordnet wurden - natürlich unter Berücksichtigung der AHA-Regeln!
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Wie kann ich CO2 einsparen? - ein Erfahrungsbericht
Wie kann ich mein Leben nachhaltiger gestalten und CO2 Emissionen reduzieren? Mit dieser Frage hat sich der 7ner MINT-Kurs in den letzten Wochen beschäftigtund dabei einige spannende Ergebnisse herausgearbeitet.
Yusuf aus der 7A hat seine Ergebnisse hier kurz zusammengefasst und zusätzlich durch ein Bastelprojekt veranschaulicht. Hier sein Erfahrungsbericht:
"Ich habe für den Mintkurs der siebten Klasse etwas Kleines gebastelt, um zu zeigen, wie wichtig es ist CO2 einzusparen. Es ist etwas aus Pappe, um symbolisieren zu können, dass ich auch einen großen Wert auf unsere Umwelt lege und nachhaltiger leben möchte. Ich hoffe, mein Projekt kann euch allen auch helfen etwas nachhaltiger zu leben.
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Vorlesewettbewerb am 3.12.21
Das sind die besten Vorleser*innen des Theodor-Heuss-Gymnasiums: von links nach rechts stehend: Linda Gustke (6a), Samir Abdul-Majid (6b) und Mia Janßen (6c), kniend: Lilith Gonstola (6a), Matilda Hampe (6b) und Nisa Dalka (6c). Sie haben die klasseninternen Vorlesewettbewerbe gewonnen. Prima gemacht!
Freitag mussten sie sich dann aber erneut einem Publikum stellen, um sich mit den Sieger*innen der anderen Klassen zu messen. Hierbei erreichte Linda den dritten Platz und Samir den zweiten. Mia las aus dem „Buch mit dem Fluch“ von Jens Schumacher vor und sorgte durch ihren ausdrucksstarken Vortrag dafür, dass sowohl Publikum als auch Jury bei der Befreiung eines Dämons aus einem Buch – eben dem Buch mit dem Fluch - mitfieberten.
Herzlichen Glückwunsch an die Sieger*innen und vielen Dank an alle Beteiligten für ihren Einsatz und ihr Engagement!
Eindrucksvoller Vortrag „Die Juden im und nach dem Ersten Weltkrieg – zwischen Patriotismus und Antisemitismus“ von Dr. Kordes (Stadtarchivar) am THG
Am 03.11.2021 war der Stadtarchivar Dr. Matthias Kordes zu Besuch am THG und hielt am Abend in der Aula einen Vortrag. Der Vortrag von Dr. Kordes handelte vor allem von der Bedeutung des Ersten Weltkrieges für die deutschen Juden und ihren Patriotismus in dieser Zeit. Im Ersten Weltkrieg haben rund 100.000 Juden aus Überzeugung für Deutschland gekämpft. Und auch Rabbiner waren im Krieg als Militärrabbiner tätig.
Dr. Kordes arbeitete in seinem Vortag den starken Patriotismus der deutschen Juden heraus. In Briefen, aus welchen Dr. Kordes in seinem Vortrag zitierte, zeigte sich, dass die deutschen Juden, insbesondere die junge Männer überzeugt davon waren, für Deutschland in den Krieg zu ziehen und sogar zu sterben. Obwohl die Juden, welche für Deutschland im Krieg kämpften, keineswegs Anerkennung für ihre Leistungen erhielten und ihnen sogar vorgeworfen wurde, sie würden sich vor dem Krieg drücken, waren sie weiterhin von Deutschland überzeugt und baten darum auch die Wehrpflicht zu erfüllen, wie Dr. Kordes anhand eines Briefs des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten herausstellte. Dieser Patriotismus hielt bis in die Zeit des Nationalsozialismus an.
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